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Mein größter Wunsch als Kind war, einen eigenen Hund zu haben. Hunde waren und sind für mich ganz besondere Lebewesen auf dieser Welt. Sie nehmen mich so wie ich bin. Ihnen ist es egal ob ich behindert bin, und sie mit den Füßen streichele.
Meine Mutter vertröstete mich über Jahre, mein Vater dagegen war immer auf meiner Seite.

In der Zeitung stand, dass ich einen Ausbildungsplatz suche, und zum guten Schluss, dass ich gerne einen eigenen Schäferhund hätte. Artur Berens aus Koblenz hat diesen Bericht gelesen, und sofort bei der Rhein-Zeitung angerufen, dass er mir einen Welpen schenken möchte. Herr Fuchs von der Rhein-Zeitung rief meinen Vater an. Jetzt hieß es nur noch Mama überzeugen. Hmmm, aber wie? Mama lag im Krankenhaus, ich eilte zu ihr und fragte sie auf meine direkte Art. Mama, der Herr Fuchs hat angerufen, er sagte "dir will jemand einen Schäferhundwelpen schenken". "Darf ich den Welpen haben? BITTE"! Sie überlegte kurz und sagte dann "JAAAAAAA". Ich gab ihr einen dicken Kuss, sagte tschüss und ging ganz schnell wieder nach Hause. Ich wollte ihr nicht die Gelegenheit geben, es sich wieder anders zu überlegen. Mein Vater sah an meinem strahlenden Gesicht, dass ich den Hund haben darf. Er leitete alles in die Wege. Ein paar Tage später fuhren wir mit Herrn Fuchs nach Koblenz zum Züchter Artur Berens. Ich durfte mir sogar einen Welpen aussuchen.

Ich war super GLÜCKLICH!
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